Warum Immobilien auch ohne Lottogewinn eine kluge Entscheidung sind

Eine Million Euro im Lotto zu gewinnen – für viele ein Lebenstraum. Doch was tun mit dem plötzlichen Reichtum? Die aktuelle Trendstudie von ImmoScout24 zeigt: Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher würde das Geld in Immobilien investieren. Genauer gesagt: 56 Prozent der Befragten würden sich ein Eigenheim kaufen oder in eine Immobilie investieren – sei es ein Haus im Grünen oder eine moderne Wohnung in der Stadt.
Wunsch nach Eigenheim nicht für alle gleich
Besonders in der Altersgruppe bis 50 Jahre ist der Wunsch nach den eigenen vier Wänden stark ausgeprägt. In Wien würden sogar 65 Prozent der 30- bis 40-Jährigen einen Lottogewinn in Betongold anlegen. Das zeigt: Immobilien sind nicht nur ein Lebenstraum, sondern auch ein Symbol für Stabilität, Sicherheit und Lebensqualität.
Doch braucht es wirklich einen Lottogewinn, um in Immobilien zu investieren?
Die Antwort ist klar: nein. Immobilien waren und sind eine der verlässlichsten Anlageformen – unabhängig von kurzfristigen Marktbewegungen oder wirtschaftlichen Schwankungen. Sie bieten nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch ein gutes Gefühl: das Wissen, etwas Bleibendes zu besitzen. Etwas, das Werte schafft – für einen selbst, für die Familie und oft sogar über Generationen hinweg.
Während andere Anlageformen wie Aktien, Fonds oder Edelmetalle vor allem bei jungen Menschen an Beliebtheit gewinnen, bleibt die Immobilie unangefochten auf Platz 1 der Wunschliste. Sie steht für langfristige Sicherheit, greifbaren Wert und emotionale Verbundenheit. Auch wenn der Traum vom vorzeitigen Ruhestand oder großzügigen Spenden reizvoll ist – das eigene Zuhause bleibt für viele das Fundament eines erfüllten Lebens.
Fazit
Die Trendstudie zeigt, trotz der schwierigen Zeiten: Immobilien sind nie wirklich „out“. Sie sind ein solides Fundament – ob mit oder ohne Lottogewinn. Wer in Immobilien investiert, investiert in Sicherheit, Lebensqualität und Zukunft.